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  Reisegeschichten
 
kleine Reisegeschichten 


Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. Zuerst ging unsere Reise durch halb Deutschland man schickte mich wieder mal los, um aus Ost und West nette Menschen Zusammen zu suchen um Ihnen das Eismeer und das Nordkap zu zeigen. Einige mussten über 2 Stunden warten, bis endlich die Reise losgehen konnte. Wir stopften den Bus voll, bis keine Maus mehr rein ging. Erst um 21.00 Uhr kamen wir im ersten Hotel an, der Koch hatte längst Feierabend. Aber es gab trotzdem leckeres Essen. Am nächsten Tag ging es weiter, Sonne und 25 Grad wiesen uns den Weg nach Norden. Stockholm im Sonnenschein war ein Traum. Alexia , die Stadtführerin zeigte uns die schönsten Ecken dieser Stadt. Hella erzählte über Land und Leute und über eigene Erlebnisse und Erfahrungen in skandinavischen Ländern. Susanne unsere First Claas Busfahrerin wog die 3 Sterne einiger Hotels manchmal auf. Hellas Geschichten um Schamanen und Samikultur trugen uns immer weiter hinauf in den Norden., So Kleinigkeiten, wie unsaubere Klo`s, Marias, die aus dem Bett fielen, Helgas , die im Fahrstuhl stecken blieben, Giselas denen leckeres Müsli gemopst wurde, Bauchschmerzen, die wir wegzauberten und die wiederkamen, konnten uns nicht schrecken. Nun war auch der letzte überzeugt „Nur der Weg war unser Ziel“ Am Polarzirkel wurden die jüngste und die älteste Mitfahrerin getauft. Jane und Gisela Und auch alle anderen stießen mit Sekt auf diesen besonderen Moment an. Susanne und Hella schlugen und vertrugen sich hervorragend humorvoll. Es hätte so eine schöne Reise werden können, wenn Susanne nicht immer wieder in ihre Sangeslust verfallen wäre. Trotz intensiver Übung trifft sie immer noch nie den richtigen Ton. 2 Geburtstage besangen und bekerzten wir. Und da war dann Hammerfest. Am Hotel stand Hellas Sohn, der Überraschungsguide. Er war über 2.400 km gefahren um Mama zu sehen und als Norweger von diesem Land zu erzählen. Er war eine Bereicherung in Sachen Information in jeder Hinsicht. Nordkap verschleierte sich mal mehr mal weniger, alle kamen zu ihren Fotos und Souveniers und genossen den schönen Film. Der gemeinsame Höhepunkt war da! Aber wo war er denn???? Nebel – Nebel – Nebel Am Abend gab es Probleme, ein Zimmer war feucht und wurde gewechselt. Dazu durften Brigitte und Hella mal eben das Hammerfester Krankenhaus anschauen…… aber alles wurde gut….. Beim Abschied von Hellas Sohn weinten einige aus Sympathie mit. Nun ging es wieder Richtung Süden nach Rovaniemie, Rentiere standen zu Hunderten am Straßenrand und winkten. Eine ganze Herde streikte und wollte die Straße nicht verlassen. Hella musste sie mit „Joiken“ von der Straße scheuchen. Ute hatte inzwischen , inspiriert von Hellas Erzählungen über die Sami ein Samimännchen aus Wolle geflochten. Für ein mitreisendes Paar galt der weise Spruch: „ Es gibt kein sichereres Mittel festzustellen, ob man einen Menschen mag oder nicht, als mit ihm auf Reisen zu gehen“ von Mark Twain. Im Hotel Rovaniemie konnten sich alle gut erholen, Gutes Essen, gutes Klima. Eine Pause beim Weihnachtmann stimmte alle auf das nahende Fest ein….. In Oulo stürmten alle den Marktplatz am Meer. Susanne und Hella kauften Geschmeide und Klimbim. Helsinki erwartete uns im Sonnenschein. Ein schnell sprechender Stadtführer erzählte uns in kürzester Zeit alles über diese schöne Stadt. Die Überfahrt von Helsinki nach Stockholm war sehr sättigend und einig sahen den Sonnen- Untergang aber auch den Sonnenaufgang. Beim Gitarren-Troubadour blieben einige hängen und passten auf Hella und den weißhaarigen Schweden auf. Fast alle schliefen gut, nur Marlies nicht, niemals sie wieder mit dem Schiff fahren tut!!!!! Durch Schweden im Sonnenschein wartete Kopenhagen auf uns. Die Lichterfahrt durch diese schöne Stadt war ein Traum. Nina unsere Stadtführerin in Pink, einfach top!!!! Kopenhagen in lauer Sommernacht, wir wären gern geblieben. Hotel Ballerup verwöhnte uns aber nun mussten wir wieder Richtung Heimat fahren Susanne und Hella sagen „Danke Schön“ Ihr habt Euch wacker geschlagen, niemals gemeckert, alles mitgemacht sogar Hellas Reise-Gymnastikgruppe waren die meisten von euch beigetreten ihr ward schon eine sehr nette Reisegesellschaft. Darum sagen wir „Auf Wiedersehen“ Bleibt gesund und haltet Euch fit Und fahrt mal wieder mit
 
und noch ne Reise
 


„ Eine Reise geht zu Ende, man sagt, wenn einer eine Reise tut, da kann er was erzählen Ich habe eine Reise gemacht, mit 37 Senioren, wie da war die Annette, der Werner, die Rosis, die Günters, der Hermann, die Ingrids und die vielen anderen. Mein Ziel war es, die Leute auf einer unvergesslichen Reise bis ins Eismeer zu begleiten. Mit so viel verschiedenen Menschen an Bord, wo keiner den anderen kannte, gehen einem schon mal die ein oder anderen besorgten Gedanken durch den Kopf. Was kommt da auf mich zu? Traumreise oder Albtraumreise? Für mich wurde es eine Traumreise, keine Frage!!! 37 Senioren, ich stelle einen Adoptionsantrag für alle! Na ja, und dann noch dieser Busfahrer, ein Türke, hmmmm, wie das wohl werden würde. Aber ich sage euch - sollte ich jemals etwas negatives über Türken gesagt haben , dann entschuldige ich mich hiermit vor aller Welt. Dieser Busfahrer war top, als Fahrer, als Mensch – keine Frage, auch hier hatte ich das große Los gewonnen. Auch der Wettergott der Skandinavier war mit uns. Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen ….. Eismeer wir kommen!!!! Mit Informationen, Hellas nordischen Geschichten, passender Musik von Grieg bis Gula Gula von Mari Boine, ging es immer weiter nach Norden. Die Hotels wechselten von super neu, auf super vornehm , auf super einfach. Alle nahmen es , so wie es kam, vor allem mit Humor. Es wurde von Tag zu Tag eine verschworene fröhliche, zufriedene Gesellschaft. Ich forderte Toleranz und bekam sie, eine nette Reisegesellschaft schmiedete sich hier zusammen. Das hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Sie bekamen, wofür sie bezahlt hatten . Einige traumhafte Länder, gute Versorgung und immer wieder Information über Land und Leute. Auch meine nordischen Geschichten und Gedichte erreichten ihre Sensibilität. Ja, so wolle ich es, am Nordkap kam die Quittung. Bei dem wunderschönen Film im 3 d – Format kamen vielen die Tränen. Jemand sagte „ Ich bin sooo glücklich hier mit euch sein zu können“ Alle waren sehr beeindruckt. Das wollte ich erreichen. Unseren „gemeinsamen Höhepunkt“ ( die Formulierung war einige Tage „der Lacher“) Erreichten wir am Nordkapp>>>> das Wetter >>> ein „Sechser im Lotto“>>> einfach traumhaft, und natürlich von Aydin dem Busfahrer und mir bestellt. Ein Traum!!! Dem Wettergott der Sami sei dank! Viele schöne Hotels fuhren wir an – von einem bis zu mehreren Sternen Das Essen war immer gut. Prinzessin Ingrid verhalf ich zu einer Nacht auf doppelter Matratze, Schusselchen Trautchen vergaß einen Schlüssen abzugeben, Rosi kam schon mal was später, dafür sah sie aber die Mitternachtssonne. Für eine andere Rosi hatten wir Gott sei dank den Tisch mitgenommen, für „datt dicke vom Bein“, der arme Günter von ganz hinten wird sich wohl zu Hause einiges anhören müssen, weil er durch uns inspiriert sogar den Müll wegbrachte, was er zu Hause nicht macht….wart`s ab Ute , wart`s ab!!!! Unserem Witzeerzähler galt ein Trullala, er erzählte fast nur anständige Witze. Günter (80) aus Wilhelmshaven brachte mir ein paar Wiesenblumen. Diese „Anmache“ war ehrenwert, aber ich glaube er hat noch einen pubertierenden Sohn (Eckard (47))Das überleg ich mir noch. Aber… Günter es war sehr lieb von dir. Karoline bekam immer ihren Kaffee mit „Milsch“ und gab mir dafür Geld in mein „Körbschen“. So wie diese haben alle dazu beigetragen, dass diese Reise wie ich hoffe für alle in positiver Erinnerung bleibt. Auf dieser Reise wurde natürlich die Reiseleiterin sehr verwöhnt. Ihre Zimmer waren die herrlichsten „Suiten“…..vom Wasserbett, Sauna mit Schwimmbad….alles wurde ihr geboten, um ihre blauen Flecken, die sie bei der Rumturnerei im Bus erlitt, zu pflegen. Nach einem weiteren „gemeinsamen Höhepunkt“, der Überfahrt auf der Mariella- Viking Line von Helsinki nach Stockholm, ging es wieder Richtung Heimat. Nach Helsinki und Stockholm nahmen wir auch noch Kopenhagen mit einer Stadtrundfahrt mit. Eine glückliche Reiseleiterin sagt „Danke schön, für eure Toleranz, danke für eure Freundlichkeit, danke für eure Fröhlichkeit – danke für diese schönen gemeinsamen Tage in diesem einen Leben, dass wir haben. Der Norweger sagt:”Takk for naa>>> danke für jetzt ” Und ” du er velkommen>>>> du bist willkommen an Bord.

” und noch ne Reise
 
Wenn einer ein Reise mach, dann kann er was erzählen. In Rovanimie trafen sich Guide Hella und Gäste auch aus Wanne- Eikel Es kamen Ursula, Heinz, Marianne und auch Heike Man war gespannt auf Nordkap und Lofoten Da wurde uns sicher viel geboten Zuerst stiegen wir in Kiruna ab Da machte der Erste beinah schlapp Busfahrer Wille war der Hit So fuhren wir gerne alle mit Am nächsten Tag auf die Lofoten Ein gutes Wetter wurde uns geboten Auf die Inseln ging es, nur auf welche? Da sahen alle gleich 3 Elche Ab und an mussten in die Büsche wir gehen Und haben nach den Rentieren gesehen Der Wettergott war uns gut gesonnen Da haben wir einen Norweger mitgenommen Hella erzählt von Landschaft, Menschen und Geschichten Erzählte auch mal über sich Alles autobiographisch Sie wurde die Bronchitis nicht los, der Heinz spendierte „ Isla Moos“ Auf dem Rückweg vom Ausflug über die Lofoten Hatte Wille auf „Diesel reicht“ gewettet Der Norweger telefonierte……. NAV kam, wir waren gerettet Weiter ging es Richtung Reissafjord Da war auf einmal ein Gast fort Das war doch einfach nicht zu fassen Man hatte sich zu sehr aufeinander verlassen Nun gings noch hoch zum Gildetun, da hatten die Wolken vièl zu tun Richtung Nordkap Der Regen versprach keine guten Fotos in der Nacht Wir wurden erst mal im „Arran“ untergebacht Der Abend schien eine Pleite zu werden Hella liess für den Film nur werben Fast pünktlich zur Mitternacht Hat Hella die Sonne angemacht Viele Fotos wurden eingefangen um halb zwei sind wir ins Bett gegangen zwei fanden ihren Schlüssel nicht wer war Schuld, man weiß es nicht Am nächsten Morgen ging es weiter Die Stimmung war müde bis heiter Viele genossen einfach nur die Fahrt Für andre wars einfach nur „hart“ Da steht ein Sprichwort an „Jedem Recht getan, das ist was, was keiner kann“ Andre haben viel aufgeschrieben`, Waren dabei ihre Toleranz zu verlieren Ich sage „danke“ ihr ward nette Gäste Ich drücke Euch mal ganz feste Kommt gut nach Haus Und haltet Euch fit Und dann fahrt mal wieder mit
 
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